Dexa-Scanner arbeiten mit geringer Röntgenstrahlung und werden hauptsächlich zur Messung der Knochenmineraldichte eingesetzt. Ihre Anwendung ist daher sehr spezifisch. Der BodyLoop kann eine wertvolle Ergänzung zur DEXA-Technologie sein. Bei der Bestimmung der Knochendichte zur Beurteilung von Osteoporose können beispielsweise 3D-Ganzkörperscans durchgeführt werden, um deren Einfluss auf die Ganzkörperstatik zu messen.
Ein weiterer Unterschied zwischen DEXA- und BodyLoop-Scannern ist, abgesehen vom Einsatzbereich, ist ihre Funktionsweise. Wie bereits erwähnt, arbeitet die DEXA-Technologie mit Röntgenstrahlen, das System von VITRONIC nutzt sichtbares Licht und visualisiert die äußere Körperoberfläche für Messungen und Haltungsanalysen.
Sichtbares Licht ist nicht nur augensicher, sondern auch nicht-invasiv und hat keine bekannten Nebenwirkungen.
Funktionsweise der Messung:
- BodyLoop: Ganzkörperanalyse der äußeren Körperstruktur.
- Dexa: Spezifische Messung der Knochendichte.
Technologie:
- BodyLoop: Sichtbares Licht, sicher und nicht-invasiv.
- Dexa: Röntgentechnologie, spezialisiert auf medizinische Anwendungen.
Anträge:
- BodyLoop: Breites Spektrum von der Haltungsanalyse bis zur Rehabilitation.
- Dexa: Spezialisierte Anwendungen wie Osteoporosediagnostik und Körperzusammensetzung
Fazit:
Der BodyLoop ergänzt die DEXA-Scanner, indem er zusätzliche Einblicke in die Körperstatik und die Gesamthaltung bietet. Da der häufige Einsatz von DEXA-Scans durch die Strahlung eingeschränkt ist, bieten parallele Scans mit BodyLoop eine zusätzliche Körperanalyse zwischen den DEXA-Scan-Intervallen. Darüber hinaus bietet BodyLoop durch seinen Scan im Funktionszustand (stehend) weitere Möglichkeiten zur Beurteilung der Gelenke und des Skelettsystems unter Belastung.